Ich hoffe, dass folgende Quellenangaben mich leidlich davor schützt, durch ein oder zwei Copyright-Prozesse ruiniert zu werden: Das folgende Zitat habe ich über das Hobby-Barfuss-Forum, welches die österreichische Kronenzeitung zitiert, erworben. Ich fühle mich diesen Quellen zutiefst verbunden, empfehle den LeserInnen dieses weblogs die Lektüre beider Quellen herzhaft und weise darauf hin, dass ich den Textausschnitt hier aus ausschließlich pädagogischen, keinesfalls jedoch irgendwie gearteten kommerziellen Interessen präsentiere.
"Öfter unten ohne
Grüße an die Füße
Nicht nur Bauch, Beine, Po – auch die Füße wollen trainiert werden: „Damit alle Fußmuskeln angesprochen und gestärkt werden, sollte man so oft wie möglich über unebene Böden gehen, zum Beispiel über Feld- oder Kieswege oder auch mal quer durch den Wald“, erklärt DAK-Sportwissenschaftler Uwe Dresel. Dies ist auch ein ideales Training für Koordination und Gleichgewicht. Durch das ständige Laufen auf Asphalt – eingezwängt in Schuhe – verkümmern die Muskeln und das Fußgewölbe verliert seinen Halt. Die Folge: Platt-, Hohl- oder Spreizfüße. Was viele nicht wissen: Wenn bei den Füßen etwas schief läuft, ist der ganze Körper betroffen. Denn auch die Ursache für Rücken- oder Schulterbeschwerden kann im Fußbereich liegen.
Öfter mal „unten ohne“
Eine Wohltat für beanspruchte Füße ist regelmäßiges Barfußlaufen. „Ohne Schuhsohlen können die Füße frei abrollen – das fördert Kraft und Koordination“, erklärt Dresel. „Wer barfuß läuft, nimmt außerdem automatisch die richtige Fußstellung an. Das Gewicht wird dabei vom Fußgewölbe auf die unempfindlicheren Außenkanten verlagert.“ Auch das Immunsystem profitiert: Schon ein 15-minütiger Spaziergang auf kühlem Untergrund, zum Beispiel durch feuchtes Gras oder Sand, stärkt die Abwehrkräfte und regt die Durchblutung an – ein einfaches aber wirksames Mittel gegen Erkältungen und notorisch kalte Füße. (...)"
Eine Wohltat für beanspruchte Füße ist regelmäßiges Barfußlaufen. „Ohne Schuhsohlen können die Füße frei abrollen – das fördert Kraft und Koordination“, erklärt Dresel. „Wer barfuß läuft, nimmt außerdem automatisch die richtige Fußstellung an. Das Gewicht wird dabei vom Fußgewölbe auf die unempfindlicheren Außenkanten verlagert.“ Auch das Immunsystem profitiert: Schon ein 15-minütiger Spaziergang auf kühlem Untergrund, zum Beispiel durch feuchtes Gras oder Sand, stärkt die Abwehrkräfte und regt die Durchblutung an – ein einfaches aber wirksames Mittel gegen Erkältungen und notorisch kalte Füße. (...)"