Holla, die Waldfee, wenn man sich auf des Barefoot-Professors Blog einmal anschaut, wie im prüden Ami-Land die Diskussionen geführt werden ... Das ist das Niveau von Drei-Wort-Sätzen. (Dass der gute Daniel Howell sich an so einem Geschwurbel überhaupt abarbeitet, ist vielleicht auch keine gute Idee vom ihm.)
Aber folgender Absatz hat mich aufhorchen lassen:
"What is it about bare feet that ignites people so? Mrs. Ford went on to speculate, “Maybe some sexual nuance that escapes me?”
I don’t know if that’s the answer (because it escapes me, too), but
clearly there’s something. If most of the world has a secret foot fetish
it might at least explain the fear religious folks have for baring
them. Perhaps passions are aroused because the feet are so sensitive to
touch, but then so are the fingers and lips but we have no qualms about
exposing those."
Ich glaube, ich muss diesen, meinen Blog doch wieder richtig aufleben lassen, denn die Kernfrage, warum Barfußlaufen für manche Menschen nicht Normalität ist, ist wahrlich noch nicht beantwortet. Da muss ich nochmal ran. Ich vermute, dass wir eine Menge über unsere Gesellschaft lernen können, wenn wir die Widersprüchlichkeiten in diesem Thema dingfest machen.
Vielleicht ist es ja noch nicht zu spät, gute Vorsätze für 2012 zu fassen.
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